Montag, 5. November 2012
Donnerstag, 30. August 2012
Die 10 groessten Legenden über Gesundheit
1. Es ist Unerlässlich sich bei Rückenschmerzen zu schonen!
In der Europäischen Union wurde eine groß angelegte Studie durchgeführt, die zu folgendem Ergebnis führte: Ungefähr 9 von 10 Patienten mit Rückenprobleme könnten diesen, durch mehr Bewegung, entgehen. Aus diesem Grund raten Sportmediziner und Orthopäden heute durchweg: Sie schaden Ihrem Rücken erst richtig, wenn Sie Ihn schonen.
2. Wenn man die Beine übereinanderschlägt, erhält man Krampfadern!
Falsch! Zwölf bedeutende US-Studien, über die Risikofaktoren von Venenschwäche, konnten keinen einzigen Hinweis darstellen, der auf die typisch weibliche Sitzhaltung hindeutet. Bei Frauen geht die größte Gefahr an Krampfadern zu erkranken von Übergewicht und Schwangerschaft aus, bei Männern ist Rauchen die Hauptursache. Auch Bewegungsmangel ist für beide sehr gefährlich.
3. Häufiges Haarschneiden fördern das Wachstum des Haares!
Das ist sicherlich ein Werbeslogan der Friseurbranche. Allein die gesunde Ernährung der Haarwurzeln bestimmt das Wachstum. Und sie wird von hormonellen und genetischen Faktoren sowie der gesunden Versorgung der Zellen gesteuert. Das Haar auf dem Kopf wird pro Tag durchschnittlich 0,35 Millimeter länger – egal, wie oft man die Schere ansetzt.
4. Naturheilmittel haben eigentlich keine Nebenwirkungen!
Meist ist das Gegenteil richtig: Pflanzliche Wirkstoffe bestehen natürlicher Weise auch aus chemischen Bausteinen. Aus diesem einfachen Grund können sie ebenso Nebenwirkungen haben. Die Dosis machts, wie so oft im Leben!
5. Kortison ist gefährlich!
Das ist so nicht richtig! Wird Kortison von Ärzten in der richtigen, individuellen Dosis eingesetzt, ist Kortison eines der wichtigsten Medikamente.
6. Rotwein fördert Schlaf!
Der Alkohol im Rotweinhat eine entspannende Wirkung und fördert dehalb das Einschlafen. Wer seinen harmonische Feierabend mit Rotwein beschliest, der hat mit dem einschlafen meist weniger Probleme. Jedoch Achtung: Wenn die Alkohol-Konzentration allmählich niedriger wird, wacht man häufiger auf , da der Tiefschlaf unterbrochen wird und dadurch ist man morgens wie gerädert.
7. Fasten ist gesund!
Stimmt so einfach überhaupt nicht! Fasten sollte unter ärztlicher Anleitung oder Kontrolle durchgeführt werden. Dann kann Fasten manche Krankheit lindern. Nach einer Fastenkur allein wird Ihr Heuschnupfen oder Ihre Hauterkrankung sicherlich nicht für immer verschwunden sein. Dazu gehört mehr! Zum Beispiel entgiften und entsäuern!
8. Wer viel Süßes isst, bekommt Diabetes!
Mit dem Essen hat Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) zunächst einmal generell zu tun. Aber vom alleinigen Zucker essen bekommt man noch keine Diabetes. Man kann im Leben viel Zucker essen, trotzdem gesund bleiben. Es sind andere Ursachen mit hauptverantwortlich.
9. Radfahren macht impotent!
Stimmt so nicht! Wer als Radfahrer, jede Woche mindestens 500 Kilometer auf einem harten Rennradsattel zurücklegen, ist eventuell gefährdet, in dieser Zeit impotent zu werden. Denn die schmalen, harten Rennsättel und die ungefederten Rennräder können dafür verantwortlich sein, dass Blutgefäße und Nervenbahnen eingeschnürt werden.
10. Möhren, Karotten oder Gelberüben sind wichtig für die Augen!
Definitiv falsch! Die Karotten beinhalten Beta-Carotin, eine Vorform des auch für die Augen so wichtigen Vitamins A. Man müsste allerdings täglich unmenegen an Karotten verzehrenen, um allein den Tagesbedarf an Beta Carotin durch Mohrrüben zu decken. Es hätte keinerlei Einfluss auf unsere Sehfähigkeit, wenn wir tagtäglich Gelberüben essen würden. Jedoch ist es wichtig zu wissen, dass es eine wichtige Substanz gibt, die für das Hell-Dunkel-Sehen zuständig ist. Dies fürs sehen so wichtige Substanz besteht aus einem Eiweiß und Vitamin A. Das Dämmerungssehen hängt deshalb wirklich auch vom Vitamin A ab. Hierzulande gibt es jedoch keinen Mangel dieses Vitamins, im Gegensatz zu einigen Entwicklungsländern wo diese aber öfter vorkommt.
In der Europäischen Union wurde eine groß angelegte Studie durchgeführt, die zu folgendem Ergebnis führte: Ungefähr 9 von 10 Patienten mit Rückenprobleme könnten diesen, durch mehr Bewegung, entgehen. Aus diesem Grund raten Sportmediziner und Orthopäden heute durchweg: Sie schaden Ihrem Rücken erst richtig, wenn Sie Ihn schonen.
2. Wenn man die Beine übereinanderschlägt, erhält man Krampfadern!
Falsch! Zwölf bedeutende US-Studien, über die Risikofaktoren von Venenschwäche, konnten keinen einzigen Hinweis darstellen, der auf die typisch weibliche Sitzhaltung hindeutet. Bei Frauen geht die größte Gefahr an Krampfadern zu erkranken von Übergewicht und Schwangerschaft aus, bei Männern ist Rauchen die Hauptursache. Auch Bewegungsmangel ist für beide sehr gefährlich.
3. Häufiges Haarschneiden fördern das Wachstum des Haares!
Das ist sicherlich ein Werbeslogan der Friseurbranche. Allein die gesunde Ernährung der Haarwurzeln bestimmt das Wachstum. Und sie wird von hormonellen und genetischen Faktoren sowie der gesunden Versorgung der Zellen gesteuert. Das Haar auf dem Kopf wird pro Tag durchschnittlich 0,35 Millimeter länger – egal, wie oft man die Schere ansetzt.
4. Naturheilmittel haben eigentlich keine Nebenwirkungen!
Meist ist das Gegenteil richtig: Pflanzliche Wirkstoffe bestehen natürlicher Weise auch aus chemischen Bausteinen. Aus diesem einfachen Grund können sie ebenso Nebenwirkungen haben. Die Dosis machts, wie so oft im Leben!
5. Kortison ist gefährlich!
Das ist so nicht richtig! Wird Kortison von Ärzten in der richtigen, individuellen Dosis eingesetzt, ist Kortison eines der wichtigsten Medikamente.
6. Rotwein fördert Schlaf!
Der Alkohol im Rotweinhat eine entspannende Wirkung und fördert dehalb das Einschlafen. Wer seinen harmonische Feierabend mit Rotwein beschliest, der hat mit dem einschlafen meist weniger Probleme. Jedoch Achtung: Wenn die Alkohol-Konzentration allmählich niedriger wird, wacht man häufiger auf , da der Tiefschlaf unterbrochen wird und dadurch ist man morgens wie gerädert.
7. Fasten ist gesund!
Stimmt so einfach überhaupt nicht! Fasten sollte unter ärztlicher Anleitung oder Kontrolle durchgeführt werden. Dann kann Fasten manche Krankheit lindern. Nach einer Fastenkur allein wird Ihr Heuschnupfen oder Ihre Hauterkrankung sicherlich nicht für immer verschwunden sein. Dazu gehört mehr! Zum Beispiel entgiften und entsäuern!
8. Wer viel Süßes isst, bekommt Diabetes!
Mit dem Essen hat Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) zunächst einmal generell zu tun. Aber vom alleinigen Zucker essen bekommt man noch keine Diabetes. Man kann im Leben viel Zucker essen, trotzdem gesund bleiben. Es sind andere Ursachen mit hauptverantwortlich.
9. Radfahren macht impotent!
Stimmt so nicht! Wer als Radfahrer, jede Woche mindestens 500 Kilometer auf einem harten Rennradsattel zurücklegen, ist eventuell gefährdet, in dieser Zeit impotent zu werden. Denn die schmalen, harten Rennsättel und die ungefederten Rennräder können dafür verantwortlich sein, dass Blutgefäße und Nervenbahnen eingeschnürt werden.
10. Möhren, Karotten oder Gelberüben sind wichtig für die Augen!
Definitiv falsch! Die Karotten beinhalten Beta-Carotin, eine Vorform des auch für die Augen so wichtigen Vitamins A. Man müsste allerdings täglich unmenegen an Karotten verzehrenen, um allein den Tagesbedarf an Beta Carotin durch Mohrrüben zu decken. Es hätte keinerlei Einfluss auf unsere Sehfähigkeit, wenn wir tagtäglich Gelberüben essen würden. Jedoch ist es wichtig zu wissen, dass es eine wichtige Substanz gibt, die für das Hell-Dunkel-Sehen zuständig ist. Dies fürs sehen so wichtige Substanz besteht aus einem Eiweiß und Vitamin A. Das Dämmerungssehen hängt deshalb wirklich auch vom Vitamin A ab. Hierzulande gibt es jedoch keinen Mangel dieses Vitamins, im Gegensatz zu einigen Entwicklungsländern wo diese aber öfter vorkommt.
Montag, 6. August 2012
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihre Gesundheit gemacht?
Ist es denn richtig, dass man sich hauptsächlich von industriell vorgefertigte Produkten ernährt?
Oder vielleicht denken Sie an strotzende Gesundheit und Vitalkraft.
Ist doch so, oder?
Die Frage die sich stellt ist, können Sie mit den Dingen die Sie bisher getan haben, denn auch tatsächlich im Alter voller Vitalkraft und strotzender Gesundheit sein?
Stand jetzt, was glauben Sie?
Wie interessant ist es für Sie eine Lösung kennen zu lernen?
Kontaktieren Sie mich:
E-Mail: info@synergo-info.de
Tel.: 035435/519970
Oder vielleicht denken Sie an strotzende Gesundheit und Vitalkraft.
Ist doch so, oder?
Die Frage die sich stellt ist, können Sie mit den Dingen die Sie bisher getan haben, denn auch tatsächlich im Alter voller Vitalkraft und strotzender Gesundheit sein?
Stand jetzt, was glauben Sie?
Wie interessant ist es für Sie eine Lösung kennen zu lernen?
Kontaktieren Sie mich:
E-Mail: info@synergo-info.de
Tel.: 035435/519970
Samstag, 10. März 2012
Aquion – AktivWasser eines der stärksten Antioxidantien
Antioxidantien
Die berüchtigten "Freie Radikale" sind oxidierende Moleküle, die unsere Körperzellen angreifen und den Alterungs- und Krankheitsprozess beschleunigen. Sie können mit Antioxidantien diesen Prozess erheblich verlangsamen. Die pflanzlichen Vorboten des Vitamin A, die Vitamine C, E und Karotin, wie auch
die Spurenelemente Selen, Schwefel, und Zink, überwiegend jedoch die pharmakologisch wirkenden sekundären Pflanzenstoffe aus vollreifem Obst, Gemüse und Beeren, zählen zu den effektivsten Antioxidantien.
Aquion AktivWasser beinhaltet Antioxidantien in sehr hoher Zahl, (ORP-Wert, messbar). Durch das Vorhandensein der zusätzlichen aktiven Wasserstoffionen,wird die Kettenreaktion die zur Entstehung von "freien Radikalen" im Körper führt unterbrochen.
Da jedes andere Antioxidanz durch Abgabe enes Elektrons selber zu einem "freien Radikal" wird, ist dies beim Aquion AktivWasser anders.
Aquion AktivWasser verfügt pro Molekül 400-700 aktive Wasserstoffionen für die Neutralisierung.
Dank seiner kleinen Molekularstruktur (Mikrokluster) besteht Aquion AktivWasser aus 4-6 Atomen, im Gegensatz zu 15-18 Atomen wie sie im Leitungswasser und Mineralwasser vorkommen. Dadurch dringt es viel leichter durch die Zellwand, versorgt und aktiviert auf diese Weise den Zellstoffwechsel.
Da Aquion AktivWasser aus diesem Grunde leichter verwertbar ist, haben Sie ein größeres Trinkbedürfnis, weil der Körper danach verlangt.
Seine sogenannten Dipoleigenschaften mit Plus-und Minuspol, wie eine Taschenlampenbatterie, machen es zu einem guten Lösungsmittel welches Nährstoffe leicht zu den Zellen transportiert.
Seine basischen Eigenschaften, die bei der Ionisierung des Wassers entstehen(ph-Wert), machen das Aquion AktivWasser zu einem fortlaufenden Entsäuerungs- und Entgiftungsfaktor.
Im Unterschied zu den basischen Salzen (Basenpulver), die regelmäßig zur Entgiftung und Entsäuerung eingenommen werden sollen, entstehen im Körper durch Konsum von Aquion AktivWasser keine Salze die sich in den Gelenken ablagern.
Wasser
Wie viel Aquion AktivWasser sollte man jetzt wirklich pro Tag trinken?
Im Allgemeinen sollte man 0,3 bis 0,5 Liter je 10 Kg Körpergewicht zu sich nehmen, dadurch beeinflusst man den Blutdruck und Zucker positiv, entgiftet und entsäuert ständig, und reguliert den Stoffwechsel.
Fehlt der Haut Flüssigkeit, verliert sie an Spannkraft und bildet Knitterfältchen .
Abonnieren
Posts (Atom)